#AnpackenfürKiel

ZUM THEMA
Anpacken für Kiel!

BILDUNG: SCHULEN DER ZUKUNFT

    verlässliche Schulentwicklungsplanung
    schnelle Umsetzung von Schulbaumaßnahmen
    Modernisierung und Neubau von Mensen als Mehrzweckeinrichtungen
    Ausbau von Ganztagsangeboten
    Beteiligung der Eltern, Schüler und Lehrer verbessern
    Sanierungsprogramm für Schulen beschleunigen und verbessern
    weitere Sanierung der Schultoiletten
    zunehmende Einsatz digitaler Medien an den Schulen
    bis 2020 an allen Schulen schnelles WLAN zur Verfügung stellen
    die notwendigen Förderangebote für alle Kinder bedarfsgerecht weiterentwickeln
    den Spracherwerb – und damit die Integration – von DaZ-Schülerinnen und Schülern stärker fördern
    im Kieler Süden (Meimersdorf) ortsnah ausreichende Schulkapazitäten schaffen
    an einer Kieler Schule einen internationalen Schulzweig einrichten, der zu einem internationalen Abschluss führt
    Weiterentwicklung der RBZs zu vernetzten Zentren lebenslangen Lernens und engere Vernetzung mit der Wirtschaft

 

STARKE WIRTSCHAFT - STARKES GEMEINWESEN

    sichere, sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze erhalten und fördern
    Gewerbeansiedlungen stärker fördern und erleichtern (auch internationale)
    Entwicklung von Bestandsunternehmen pflegen
    verstärkte Entwicklung interkommunaler Gewerbegebiete durch bessere Kooperation mit den Nachbargemeinden
    bei der Ausweisung von Gewerbeflächen stärker Flächen für produzierendes Gewerbe und Industrie berücksichtigen
    Verwaltungsverfahren für Unternehmen erleichtern und beschleunigen
    Erweiterung des Ostuferhafens auf dem GKK-Gelände nach dessen Abschaltung
    Wiederbelebung der Innenstadt durch Attraktivierung der Einkaufszone
    die Bäderregelung für das Einkaufen maßvoll auf die Innenstadt ausweiten
    den kleinen Kiel-Kanal lehnen wir ab, unterstützen aber ausdrücklich ein Leerstandsmanagement während der Bauphase
    Überdachung der nördlichen Holstenstraße in Kooperation mit den Mietern und Eigentümern (der Denkmalschutz darf der Entwicklung auf dem Alten Markt nicht im Wege stehen)
    die positive Entwicklung der Holtenauer Straße weiter unterstützen
    Erhalt und Stärkung der Stadtteilzentren und Einkaufszentren
    Wochenmärkte noch attraktiver und vielfältiger gestalten
    Etablierung eines Messe- und Kongresszentrums in Kiel
    Stärkung der Aufenthaltsqualität und des Tourismus am und auf dem Wasser (mehr Gastronomie)
    Schaffung eines Stadtstrandes an der Kiellinie
    Weitere Förderung des wichtigen Hafenbetriebes, insbesondere auch des Fähr- und Kreuzfahrttourismus (umweltverträglicher machen durch Angebot von Landstrom und Flüssiggas)

 

WOHNEN UND STADTENTWICKLUNG: HEIMAT KIEL

    Aktivierung von Baulandreserven mit dem Ziel der Schaffung neuen Wohnraums
    Erhalt angemessener wohnortnaher Erholungsbereiche und Grüngürtel
    Unterstützung und Förderung des neuen „Universitätsquartiers“ im Bereich Olshausenstraße/Bremerskamp.
    Erschließung neuer Baugebiete (z.B. im Süden des Flughafens Holtenau, auf dem ehemaligen MFG-5 Geländes, in Suchsdorf West und im Kieler Süden)
    Entstehung zusätzlichen Wohnraums im Marinequartier Wik beschleunigen
    Schaffung von innerstädtischem Wohnraum, insbesondere durch Einrichtung urbaner Quartiere
    Nachverdichtung nur mit frühzeitiger Beteiligung der Anwohner
    Belebung der Innenstadt durch Umnutzung von leer stehenden Einzelhandels-Obergeschossen zu Wohnraum
    Schaffung von Wohnraum binnen kurzer Zeit durch Aufstockung von Bestandsgebäuden
    neue Belegungsrechte für Sozialwohnungen schaffen (Fehlbelegungen von Sozialwohnungen vermeiden)
    Neubau günstiger Wohnungen, auch in alternativen Bauformen
    zur Beschleunigung des Wohnungsbaus Auflagen und Standards geprüft werden
    sollte Möbel Kraft erneut nicht Frist gemäß mit dem Bau seines neuen Möbelmarktes beginnen, wollen wir das dann bestehende städtische Rückkaufsrecht ausüben und das Möbelkraftgelände stattdessen für den Bau neuer, bezahlbarer Wohnungen nutzen

 

VERKEHR - MOBILITÄT FÜR ALLE

    Kein Fahrverbot am Theodor-Heuss-Ring (stattdessen geeignete kurzfristige Maßnahmen zur Schadstoffreduzierung ergreifen)
    Erreichbarkeit der Innenstadt für den Individualverkehr trotz Kleinem Kiel-Kanal erhalten
    Ausbau der A21 und deren Anschluss mittels der Südspange an das Kieler Straßennetz vorantreiben
    Entlastung der Anwohner auf dem Ostufer durch die Ostuferentlastungsstraße und die Bahnstrecke „Hein Schönberg“
    Erhalt des Flughafens Holtenau als mischgenutztes Gewerbegebiet mit Landebahn und angrenzender Wohnbebauung
    Schaffung von Landstromanschlüssen für Kreuzfahrtschiffe und eine Flüssiggasstation im Kieler Hafen sowie die Verbesserung seiner Schienenanbindung
    Bau einer ersten Wasserstofftankstelle in Kiel
    Verbesserung der Infrastruktur für E-Mobilität in allen Stadtteilen durch Bau weiterer Ladesäulen
    Förderung von Carsharingmodellen
    ausreichende Versorgung mit Parkplätzen in unserer Stadt sicherstellen
    einen modernen, lokal emissionsfreien ÖPNV fördern sowie eine intelligente Verkehrsleitplanung
    Verbesserung der Querverbindungen im ÖPNV, insbesondere von und zur Universität und ins Kieler Umland
    bessere Koordination des Kieler ÖPNVs zu Wasser und zu Lande
    Verbesserung der Nachtbusanbindungen, insbesondere z.B. zwischen der Fachhochschule und der Innenstadt und der Bergstraße
    Verbesserung der Taktung der ÖPNV-Verbindungen im gesamten Kieler ÖPNV-Netz
    Reaktivierung bestehender Gleisverbindungen und von Bahnstationen (z.B. auch Reaktivierung von „Hein Schönberg“ )
     eine Stadtbahn lehnen wir weiterhin ab
    Barrierefreie Gestaltung von Haltestellen und Bahnhöfen
    Park-and-Ride-Angebote ausbauen
    Einrichtung einer Autofähre zur Querung der Förde prüfen
    Ausbau des Veloroutennetzes, insbesondere von Norden in die Innenstadt
    verstärkten Ausbau von Bikesharing-Stationen
    mehr Ladestationen auch für E-Bikes und einen grünen Pfeil für Radfahrer
    Erleichterung der Mitnahme von Fahrrädern im ÖPNV
    sichere, gut ausgeleuchtete und barrierefreie Gestaltung der Fußwege (auch: Verbesserung des Winterdienstes)

 

UMWELT - LEBEN IN DER STADT

    vorhandene, zusammenhängende Grünflächen und Naturräume auf städtischem Gebiet erhalten
    die großen Parkanlagen inklusive der städtischen und kirchlichen Friedhöfe als Lebensräume für Tiere aufwerten
    verantwortungsvolle städtische Umweltpolitik für eine Verringerung von Schadstoff- und Lärmemissionen zur Verbesserung der Boden-, Luft- und Wasserqualität
    Kiels Stellung als anerkannte Klimaschutzstadt stärken

 

FINANZPOLITIK - POLITIK FÜR DIE ZUKUNFT

    die Höhe städtischer Abgaben (Steuern und Gebühren) stabil halten
    ausreichende Finanzausstattung der Kommunen durch das Land, damit Kiel seine Rolle als Oberzentrum aufrecht erhalten kann
    eine generationengerechte Haushaltskonsolidierung
    gleichberechtigte Nutzung von Haushaltsüberschüssen zur Schuldentilgung und für Investitionen in den Bereichen Bildung und Wirtschaft
    Steigerung der Quote der real umgesetzten Investitionen je Haushaltsjahr auf mindestens 60 % (zurzeit nur rund 40%)
    Investitionsstau in unserer Stadt abbauen

 

ARBEITGEBER STADT: MODERN UND ATTRAKTIV

    Weiterentwicklung und Qualifikation der städtischen Mitarbeitern zwecks Aufbau einer modernen und bürgernahen Verwaltung
    Verbesserung des städtischen Gesundheitsmanagements
    Effizienzgewinne durch Fremdvergaben von Arbeitsaufträgen, Digitalisierung und E-Government

 

DIGITALISIERUNG - UPDATE FÜR KIEL

    moderne, digitale Infrastruktur in unserer Stadt
    Gewerbegebiete nach dem neusten technologischen Stand erschließen
    moderner Ausbau der Schulen mit der erforderlichen Infrastruktur und den entsprechenden Endgeräten (Schnellstmögliche Besetzung der IT-Administratoren-Stellen zur Unterstützung der Schulen)
    Angebot einer gemeinsamen Schnittstelle für eine zeitgemäße, nutzeroptimierte Online-Plattform in Abstimmung mit den anderen Städten und Gemeinden in Schleswig-Holstein (zwecks Erleichterung eines Datenaustausches zwischen den Kommunen und Optimierung des Verwaltungsaufwandes für alle Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen)
    Digitale Voraussetzung schaffen für die Möglichkeit der Bürgerinnen und Bürger, sich mittels eines persönlichen Accounts in Echtzeit über den Stand ihres Anliegens zu informieren
    Verschlüsselung der gesamten Kommunikation innerhalb der Stadtverwaltung, um die Daten unserer Bürgerinnen und Bürger vor Missbrauch und Diebstahl zu schützen
    verbundenes, freies WLAN-Netzwerk in Kiel für ein kostenfreies Internet in der gesamten Innenstadt und an den wichtigsten öffentlichen Orten unserer Stadt sowie in den Kieler Bussen und Fördeschiffen

 

HOCHSCHULEN: SCIENCE CITY KIEL

    Kiel zu einer „Science City“ weiterentwickeln
    Kooperation mit Hochschulen zwecks Schaffung eines Forums für Vorträge und Veranstaltungsreihen auch im öffentlichen Raum und an Schulen
    mehr studentisches Wohnen, insbesondere auch mehr Wohnheimplätze in Hochschulnähe (z.B. im neuen Universitätsquartier im Bereich Ohlshausenstraße/Bremerskamp sowie an der Fachhochschule)
    mehr generationenübergreifendes Wohnen zur Verbindung der verschiedenen Generationen in Kiel
    Verbesserung der Anbindung der Hochschulen an das ÖPNV- und das Veloroutennetz
    Erweiterung des Angebotes an Bikesharing- und E-Bike-Ladestationen an den Hochschulen
    Startups in Kiel stärker in den Fokus nehmen und unterstützen (gründerfreundliche Rahmenbedingungen schaffen)
    verstärkte Kooperationen zwischen allen Kieler Hochschulen
    Gründung einer Organisation von Hochschulangehörigen und Unternehmen zwecks verstärktem Wissenstransfer

 

SPORT - KIEL BEWEGEN

    gut ausgestattete Sportanlagen, Hallen und Wettkampfflächen
    gleichgewichtige Förderung von Profi- und Breitensport
    den öffentlichen Raum unserer Stadt für Sportbegeisterte besser zugänglich machen
    eine gut ausgebaute Bäderlandschaft: Schwimmbad Schilksee erhalten, Unterstützung des Baus des neuen Hörnbades, eine realisierbare Lösung für Katzheide
    Unterstützung des Ausbaus des städtischen Holsteinstadions
    Entlastung der Anwohnerinnen und Anwohner von Lärm und Parkchaos bei Sportveranstaltungen im Profibereich
    ein Kombiticket für den ÖPNV für alle Sportereignisse

 

SICHER IN KIEL LEBEN
(ÖFFENTLICHE ORDNUNG, SAUBERKEIT IM ÖFFENTLICHEN RAUM, SOZIALES ENGAGEMENT, FEUERWEHR, RETTUNGSDIENST, ZIVIL- UND KATASTROPHENSCHUTZ)

    Einführung und Weiterentwicklung des von der CDU-Ratsfraktion seit vielen Jahren geforderten kommunalen Ordnungsdienstes
    Einführung von Polizei-Kontaktbereichsbeamten, beginnend in den Stadtteilen mit auffälliger Kriminalitätsbelastung
    Polizeistationen in den Stadtteilen erhalten
    Beseitigung von Angsträumen durch eine bessere Ausleuchtung, durch bauliche Umgestaltung und – wo sinnvoll – durch Video-Überwachung
    höhere Reinigungsfrequenz des Hauptbahnhofes durch den ABK
    Erhöhung der Zahl der Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter ,Stärkung der aufsuchenden Sozialarbeit („Streetworking“)
    Schnelle, unbürokratische Beseitigung von wilden Müllablagerungen und von Hundekot auf Gehwegen
    Bessere finanzielle Ausstattung des Programms „Klar Schiff“ zur Beseitigung von Graffiti
    Förderung von Vereinen und Organisationen vor Ort, die den sozialen Zusammenhalt in den Wohnquartieren stärken
    Bereitstellung von mehr städtischen Mitteln für Straßenfeste und Quartiersinitiativen
    konkrete städtische Hilfen in Organisationsangelegenheiten (z.B. Bereitstellung von Toilettenwagen, Absperren von Straßenabschnitten, unbürokratische Genehmigungen)
    Erhaltung der Einsatzfähigkeit und finanzielle Förderung der Berufsfeuerwehr
    Bau einer dritten Feuerwache am Flughafen Holtenau
    angemessene und moderne Ausstattung der ehrenamtlich tätigen, freiwilligen Feuerwehren
    angemessene finanzielle und personelle Ausstattung des Kieler Rettungsdienstes auf Grundlage eines neuen Rettungsdienstbedarfsplans

 

KULTUR – BUNTES KIEL

    Erhalt des Kieler Theaters mit all seinen Spalten
    Förderung der freien Kunst, freien Künstlerinnen und Künstler und Kultureinrichtungen
    Erhalt und Sanierung des Konzertsaales im Schloss
    Fortsetzung und Ausbau der Sommeroper und des Sommertheaters
    Koordination der Kulturszene Kiels durch die Schaffung einer entsprechenden Stelle im Kulturdezernat.
    Aufwertung der vielfältigen Museumslandschaft in Kiel
    Kulturangebote auch digital erlebbar machen (Digitalisierung der Exponate, virtueller Online-Rundgang) unter Einbeziehung von Studentinnen und Studenten multimedialer Studiengänge
    Verbindung von Eintrittskarten für die Kieler Kultureinrichtungen mit einem Kombiticket für den ÖPNV
    Förderung von barrierefreie Zugängen zu Kultureinrichtungen
    Unterstützung des „Cinemare“-Filmfestivals
    Bessere Vernetzung aller kulturellen Einrichtungen durch Unterstützung von bürgerschaftlichem Engagement in diesem Bereich
    Unterstützung der Auslandsgesellschaften (geeignete Räume!)
    Unterstützung des begonnenen, strukturellen Umbaus der Kieler Woche und stärkerer Fokus auf Sport-, Segel- und Kulturveranstaltungen

 

GESUNDHEIT – STARK IN KIEL

    Erhaltung und zukunftsfähige Weiterentwicklung des städtischen Krankenhauses mit seinem Leistungsangebot in kommunaler Trägerschaft
    Ausbildungsmöglichkeiten in Mangelberufen ausbauen (insbesondere im erzieherischen Bereich und bei Pflegeberufen)
    Sicherstellung einer professionellen, wohnortnahen Gesundheitsversorgung (auch im Alter)
    Unterstützung und Bündelung von Maßnahmen der Gesundheitsprävention
    Erhalt des Flughafen Holtenau für den Organtransport

 

MIGRATION: ZUSAMMENWACHSEN DER GESELLSCHAFT

    Förderung des Erwerbs der deutschen Sprache
    Förderung von Kulturtagen und -festivals für eine positive Dialogkultur (z.B. interkulturelle Wochen)

 

SOZIALES: ZUSAMMENHALT STÄRKEN
(KINDERBETREUUNG, TEILHABE FÜR MENSCHEN MIT BEHINDERUNGEN, SENIOREN – STÜTZEN DER GESELLSCHAFT)

    Frühzeitige, aktive Einbindung von Kindern und Jugendlichen in die Gestaltungsprozesse der Stadt (z.B. Planung und Umgestaltung von Spiel- und Sportflächen)
    Nachfrageorientierter Ausbau und Anpassung des Angebotes der Krippenplätze, Kitaplätze und Schulkinderbetreuungsplätze (Verbesserung des Betreuungsschlüssels)
    Bedarfsorientierte, flexible Kinderbetreuung in Wohnortnähe (Anpassung der Öffnungszeiten an die Arbeitszeiten der Eltern)
    Absenkung bis Freistellung der Kita-Gebühren in Zusammenarbeit mit dem Land SH
    Menschen mit Behinderung frühzeitig an Entscheidungsprozessen beteiligen (nicht nur zu Fragen der Barrierefreiheit)
    Ausbau der barrierefreien Gestaltung der städtischen Angebote, des ÖPNV und des öffentlichen Raumes
    Erstellung einer Online-Übersicht mit den barrierefreien Zugängen der öffentlichen Gebäude in Kiel
    Unterstützung der Arbeit des Beirates sowie der Leitstelle für Menschen mit Behinderung
    Aktualisierung der Teilhabeplanung
    Förderung der Selbstbestimmung von Seniorinnen und Senioren und Erhaltung derer Selbstständigkeit durch bedarfsgerechte und koordinierte Gesundheitsförderung und Prävention und geeignete Angebote für Bildung, Kultur, Mobilität, Freizeit und Sport
    Verbleib der Menschen in der gewohnten Umgebung auch bei schwerer Pflegebedürftigkeit durch das Zusammenwirken der Träger für „betreutes Wohnen“
    Fortführung des Seniorentickets
    Stärkung unseres Gemeinwesens auch und insbesondere durch das Ehrenamt.



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